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Christbäume mit Herkunftsgarantie: Ab-Hof-Verkauf hat begonnen

40 Prozent der Weihnachtsbäume werden Ab-Hof gekauft. Wer beim ARGE NÖ Christbaum-Bauern kauft, kauft garantiert einen Baum aus der Heimat.

St. Pölten – Die 223 Christbaumbauern der ARGE NÖ Christbaumbauern sind gerüstet: Pünktlich zum ersten Adventwochenende starteten sie mit dem Ab-Hof-Verkauf ihrer Weihnachtsbäume. Wer auf die blau-gelbe Herkunftsschleife der heimischen Bauern achtet, kauft garantiert einen Baum aus der Heimat. Durch günstige Preise, stimmungsvolles Ambiente am Bauernhof und die Möglichkeit, den Baum am Acker selbst auszusuchen ist der Ab-Hof-Verkauf lt. GfK-Studie mit 40 Prozent die beliebteste Christbaum-Einkaufsart. 

Mit dem ersten Adventwochenende haben die Christbaumbauern ihre Höfe herausgeputzt: Der Christbaum Ab-Hof-Verkauf startete; Und die Österreicher haben es zu Weihnachten gern ländlich. Denn: Den Christbaum Ab-Hof direkt beim Bauern einzukaufen ist lt. einer GfK-Fessl Studie die beliebteste Einkaufsform für den Christbaum. Bis zum Heiligen Abend werden 40 Prozent der 2,2 Mio. Haushalte, die einen Christbaum kaufen, diesen direkt vom Bauernhof holen. In Niederösterreich sind es sogar 43 Prozent und 27 Prozent der Wiener fahren dafür aufs Land.

Ab-Hof-Verkauf punktet mit Preis, Ambiente und Herkunftssicherheit
Die Vorteile des Ab-Hof-Verkaufs liegen für die ARGE der NÖ Christbaumproduzenten auf der Hand. Franz Raith, Obmann ARGE NÖ Christbaumproduzenten: „Die Konsumenten können sich oft die Christbäume direkt in der Kultur aussuchen. Damit wissen sie, woher der Baum kommt und dass er frisch ist. Die Preise sind stabil und meist günstiger.“ In Kombination mit dem oft romantischen Ambiente und vielleicht sogar mit einem Punsch, wird der Baumkauf so zum stimmungsvollen Ausflug für die ganze Familie.“ Hinzu kommt, dass der Christbaum keine unnötigen Transportkilometer zurücklegt und auf Wunsch gleich vor Ort ins Kreuz geschlagen wird.
Die Christbäume der ARGE NÖ Christbaumproduzenten sind mit der blau-gelben-Herkunftsschleife ausgezeichnet. Raith: „Die Herkunftsschleife garantiert, dass die Bäume von uns niederösterreichischen Bauern stammen. Das wird kontrolliert!“

Tipp: So hält der Christbaum bis lange nach Weihnachten
Wer den Christbaum schon Anfang Dezember kauft und nicht gleich als vorweihnachtlichen Baum aufstellt, sollte ihn unbedingt kühl lagern, idealerweise stellt man ihn in einen Kübel mit Wasser. Karl Schuster von der ARGE NÖ Christbaumproduzenten: „Bei vielen Bauern kann man den Baum jetzt schon aussuchen und ihn dann kurz vor dem Heiligen Abend abholen.“ Das gilt auch für die frühen Christbäume: Wer seinen Baum gern im Wohnbereich aufstellen möchte, sollte unbedingt einen Wasserständer verwenden. Schuster: „Einen Blumenstrauß lässt man ja auch nicht vertrocknen.“

In NÖ gibt es an die 100 Ab-Hof-Verkaufsstellen.
Alle Adressen: www.weihnachtsbaum.at

Pflegetipps: Auch Christbäume haben Durst
Christbaum bis zum Weihnachtsfest kühl aufbewahren
Das Christbaumnetz (Verpackung) immer nur von unten nach oben öffnen
Machen Sies wie mit einem Blumenstrauß: Stellen Sie den Christbaum ins Wasser! Ein wassergefüllter Christbaumständer hält den Baum länger frisch. Pro Tag „trinkt“ ein Christbaum mit zwei Metern Größe bis zu 4 Liter Wasser.
Christbaum am Stammende vor dem Aufstellen frisch beschneiden
Je kühler der Raum ist, in dem der Christbaum aufgestellt, desto länger halten die Nadeln
Den Christbaum mäßig feucht halten

Foto frei zum Druck:
(c)weihnachtsbaum.at/Nagl
Christbaum_aus_niederoesterreich.jpg: Bei den NÖ Christbaumbauern können sich die Konsumenten die Christbäume oft direkt in der Kultur aussuchen.
ranz_raith_kundin.jpg: Am Wochenende startet bei den NÖ Christbaumbauern der Ab-Hof-Verkauf.

Rückfragen und Fotos
Christine Steindorfer (i.V. Verena Brandtner)
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